Der Rohstoff
Traditionell erstreckt sich ihr Anbau über die Landkreise von Les Garrigues, Segrià (Lleida), Alt Camp y Baix Camp und el Priorat. Während des letzten Jahrzehnts haben sich Plantagen dieser Olivensorte auch im Rest Spaniens - besonders in Aragón und Andalusien.
Der Geschmack des Öls der arbequinischen Olive kann entsprechend der Bodenbeschaffenheit, und des jeweiligen Klimas ihrer Herkunft variieren. Dem jeweiligen Standort der Olive entsprechend, sind auch die organoleptischen Eigenschaften unterschiedlich.
Das Öl, wie auch der Wein spiegeln in ihrer organoleptischen Qualität die charakteristischen Merkmale von Bodenbeschaffenheit, Klima und schließlich auch die jeweilig spezifischen Vegetationen einer Zone wieder; daher ist, sowohl die Olivensorte, als auch ihr geografischer Standort entscheidend für die organoleptische Qualität des Olivenöls.
Das Öl der arbequinischen Olive ist ein fruchtiges Öl; es hat eine grünlich-gelbe Farbe, und ein süßes Apfel- Mandelaroma. Das Öl schmeckt weder bitter, noch scharf, sondern präsentiert sich in seiner vollkommenen Weichheit.
Wasser 50% |
Öl/ Fett 18-25% |
Kohlehydrate 20% |
Zellulose 6% |
Proteine 1,5% |